
Ein Baum ist kein Traum
Er ist ein Magier
Er schluckt all die Lügen und
Spuckt aus die Wahrheit
Bäume sind der Menschheit äußeres Herz. Die Aussage der obigen Strophe versteht man, wenn man sich vorstellt, welche Urkraft die Bäume zwischen Wurzelstock und Krone in sich bergen. Im Gegensatz zu uns Menschen sind Bäume und Pflanzen autotroph, d.h., sie ernähren sich selbst durch Umwandlung anorganischer Nahrung in organische Stoffe. Sie atmen das ein, was wir ausatmen, verwandeln und verabreichen es uns zurück als Sauerstoff. Somit erneuern uns diese mit den Adern ihrer dünnen, feinen Wurzeln in die Erde und mit immer sprießenden Trieben in den Himmel ragenden Bäume, als wären sie unser äußeres Herz. Daher müssen wir Bäume als heilig betrachten, denn sie sind unentbehrlich für den Lebenserhalt der Menschheit. Nicht nur für unser Leben und für das der zukünftigen Generationen, sondern für das Überleben der Menschheit überhaupt sind sie unentbehrlich. Dies zeigt uns das Ausmaß und die Nachhaltigkeit, mit der sie bei ihrem Wachstum der Erdatmosphäre den Störenfried Kohlendioxid entziehen und unser Lebensspender: Sauerstoff uns verabreichen. (...)
(gefunden: http://rajvinder-singh.com/)
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